Joachim Gauck

wollte Journalist werden. Er war kein FDJ-Mitglied. War in der evangelischen Jugend. Durfte aber trotzdem 1958 Abitur machen. Er studierte 1958-65 Theologie in Rostock, da er für ein Germanistikstudium nicht zugelassen wurde.

Im Dienst der Evangelischen Kirche seit 1965. Pfarrer in Lüssow bei Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) 1967, ab 1970 Pfarrer in Rostock, dort auch Jugendpfarrer.

Im Jahr 2000 vorübergehend Talkmaster. Im Jahr 2006 wurde er Stasi-Berater des Deutschen Olympischen Sportbundes. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland von März 2012 bis März 2017. Am 17.03.2017 wurde er mit dem Großen Zapfenstreich der Bundeswehr verabschiedet.

Er sprach sich gegen die Wehrerziehung aus. Das MfS eröffnete gegen ihn den Operativen Vorgang "Larve".

Vorsitzender des Kirchentagsausschusses der Lutherischen Landeskirche und Mitorganisator des Kirchentags in Rostock 1983 und 1988. Motto 1988 "Brücken bauen". Dazu wurde auch der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt eingeladen. Die SED versuchte vergeblich, den Besuch zu verhindern. Eine "Kirche von Unten" hielt Joachim Gauck nicht für nötig, da sich die Landeskirche als solche verstehe, registrierte das MfS. Joachim Gauck besaß zwei Reisepässe, die er für Westreisen nutzte.

Dietlind Glüer vom Neuen Forum gewann Joachim Gauck dafür, am 19.10. bei der dritten Führbittandacht in der Marienkirche in Rostock zu sprechen. Er schloss sich dem Neuen Forum an. In einem Interview 1991 meinte er, "es hätte auch eine andere Gruppierung sein können". (1) Er schlug vor, in Rostock ein Bürgerkomitee zu gründen, das für die Demonstrationen verantwortlich ist. Mitglied im NF-Sprecherrat.

Nach der Maueröffnung schrieb er einen Offenen Brief, indem er sich für den herzlichen Empfang durch die Bundesbürger bedankte.

Abgeordneter in der Volkskammer 1990.

Nach der Volkskammerwahl meinte er: Ängste haben eine massive Rolle gespielt, das war lange zu sehen. Und die CDU hat verstanden, die Angst, dass das Westgeld nicht kommen könnte, wenn jemand anderes regiert, ausgenutzt. (2)

Ein "Grüner" war er nie, meinte er von sich selbst. (3)

An die Anhänger einer Erneuerung der DDR gewandt, meinte er 1990: "Das ist eine schlechte Zeit für innovative Gesellschaftsmodelle". (4) Um Antworten auf Fragen von Werftarbeitern zu haben, die wissen sollten wie es weiter geht, rief er in Berlin beim Neuen Forum an. Die Arbeitsgruppe Ökonomie antwortete, dass jetzt die Soziale Marktwirtschaft das angesagte Modell sei. Er bedankte sich und gab es an die Werftarbeiter weiter. (5)

Leiter des Ausschusses zur Auflösung der Stasi. Mitinitiator des Stasi-Unterlagengesetzes. Zunächst Sonderbeauftragter für die personenbezogenen Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Deutschen Demokratischen Republik. Er war Vorsitzender des Sonderausschusses der Volkskammer. Bis Oktober 2000 Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen, auch Gauck-Behörde genannt. Ihm wurde sicherheitshalber den späteren Verfassungsschutz- und Bundesnachrichtendienstchef Hansjörg Geiger zur Seite gestellt. Opferverbände warfen Joachim Gauck die Beschäftigung von ehemaligen Mitarbeitern der Staatssicherheit in seiner Behörde vor. Nach den Worten von Reinhard Schult lehnte er die Besetzung der Stasizentrale 1990 ab und wollte die Besetzer aus dem Neuen Forum werfen lassen. (6)

1990 lehnte er die Kandidatur für das Oberbürgermeisteramt in Rostock ab. In einem Interview 1991 meinte er: "Die grämlichen Kommentare einer Bärbel Bohley haben das Neue Forum um unzählige Wählerstimmen gebracht." (7)

Auf der Sitzung der Volkskammer am 28.09.1990 wird er als Sonderbeauftragter für die Verwahrung der Akten und Datenträger des MfS bestätigt und entsprechend des Einigungsvertrages § 42, wird er in den Deutschen Bundestag ab Wirksamkeit des Beitritts gewählt.

Da er sein Amt als Sonderbeauftragten für die Verwahrung der Akten und Dateien des ehemaligen MfS/AfNS am 03.10.1990 antritt, legte er sein Bundestagsmandat am 04.10.1990 nieder. Vera Lengsfeld ist im Bundestag seine Nachfolgerin.

Im Jahre 1992 schrieb er: "Meine Beschäftigung mit den Stasi-Akten hat mich mancherlei gelehrt. Erstens erfahren wir heute voller Staunen, dass weit weniger Menschen Akten haben, als sie es vermuten. Grob geschätzt erfahren gegenwärtig 50 Prozent der Antragsteller auf Akteneinsicht bei uns, dass keine Akte über sie vorliegt. Oftmals erzeugt das Protest und Verdächtigungen: Dann ist die Akte wohl weggebracht, heißt es, oder gar: Ihr habt sie weggebracht. Meine Mitarbeiter in den Außenstellen werden gelegentlich beschimpft." (8)

Von CSU-Kreisen wurde er 1999 als Kandidat für das Bundespräsidentenamt ins Gespräch gebracht. Im selben Jahr meinte er heute seien die Ziele der damaligen DDR-Opposition erreicht. Bundeskanzler Kohl wollte im zu einem Bundestagsmandat verhelfen. Im Jahr 2000 wurde er Vorsitzender des Vereins "Gegen Vergessen - Für Demokratie". Er nannte die Bezeichnung "Montagsdemos" gegen Hartz IV 2004 Etikettenschwindel.

Auf dem Bausoldatenkongress am 05.09.2004 in Potsdam sagte er u. a. "Ich stelle mir mal vor, die Soldaten und Kommandeure der 'Dutchbat'-Einheit in Srebrenica wären ausgebildet gewesen in Konfliktlösung. Hätten sie mit dieser Fähigkeit der Tiefe des Hasses und des Fanatismus standgehalten, bei Menschen, die ein paar tausend Andersdenkende und anderer Nationalität abschlachten wollten? Ich hätte mir gewünscht, sie hätten gekämpft und hätten die Verbrecher in ihre Schranken gewiesen." (9)

Im April 2005 unterschrieb er einen Aufruf gegen das Vorhaben des Berliner Senats einen Werteunterricht für alle gemeinsam einzuführen, ohne Abwahlmöglichkeit zu Gunsten eines Religionsunterrichtes.

Auf dem XVI. Bautzen-Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung 19./20.05.2005 sagte er:
"Es gibt drei Gruppen von Leuten für den Normal-Ossi: Der beste und normalste ist der, der schon immer hier war und hier geblieben ist. Der Zweitbeste ist der Original-Wessi. Er ist dumm, aber kann nichts dafür. Der Schlechteste ist der Ossi, der weggegangen ist, seiner Freiheit wegen, und jetzt zurückkommt. Das ist der problematischste Typ, der soll mal den Mund halten. Er weiß ja gar nicht, wie es gewesen ist."

Und: "Ich kann das nicht hören mit der Ellenbogengesellschaft. Denn gerade die, die früher oben waren in unserem Land, die Sie in den Knast gebracht, meine Kinder schikaniert haben, die reden heute mit Vorliebe von der Kälte der Ellenbogengesellschaft. Als sie früher ihre Ellenbogen eingesetzt haben, war nicht die Rede von Ellenbogengesellschaft. Und ich kann es nicht mehr hören. Und wenn ich dann unter meinen Ossis bin, und die sagen 'die Ellenbogengesellschaft!', dann sage ich, klar, es gibt im Westen solche Menschen, die haben Hornhaut auf den Ellenbogen, das ist widerlich, das kommt vor. Aber ich rede erst dann mit euch über die Hornhaut auf den Ellenbogen der Wessis weiter, wenn ihr vorher auf eure Knie geguckt habt, ob nicht dort noch Hornhaut ist."

Im Juni 2010 Kandidat von SPD und Grünen für das Bundespräsidentenamt. Er hätte sich auch sehr gern von den Konservativen nominieren lassen, meinte er zu SPD und Grünen. (10) Ihn in der Bundesversammlung nicht gewählt zu haben, wertete der Vertreter des Bundesinnenministeriums - der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maiziére wählte ihn auch nicht - in einem Prozess 2010 als Zeichen einer verfassungsfeindlichen Gesinnung.

Dass seine Nominierung als Bundespräsidentein ein taktisches Manöver von Rot-Grün gegen Schwarz-Gelb sei, bestritt er in einem Interview des ZDF. (11) In einem Sterninterview meint er, seine Kandidatur sei auch mit einem taktischen Kalkül von SPD und Grüne verbunden. Im selben Interview meinte er, er habe Jahrzehnte lang die Werte von Freiheit, Demokratie und sozialen Rechtsstaat in sich gehabt und sich danach gesehnt. So habe er westdeutsch sprechen können, als er westdeutschen Boden betrat. (12)

Für die Ausgabe am 03.10.2010 der Berliner Morgenpost fungierte er als Chefredakteur, was sich in seiner lebensgroßen Abbildung als Titelkopf niederschlug. Im Dezember 2010 attestierte der Thilo Sarrazin Mut. "Er hat über ein Problem, das in der Gesellschaft besteht, offener gesprochen als die Politik", meinte er. (13) Auf seiner Vorstellungsrunde zur Bundespräsidentenwahl 2012 bereute er es Sarrazin mutig genannt zu haben. (14) Der Occupybewegung bescheinigte er im Oktober 2011 romantische Vorstellungen. Unsäglich albern nannte er die Antikapitalismusdebatte. (15)

Für die deutsche Ausgabe des "Schwarzbuch des Kommunismus" schrieben er und Ehrhart Neubert ein Kapitel über die DDR. Dort schrieb Joachim Gauck: "Einheimischen wie Vertriebenen galt der Verlust der Heimat als grobes Unrecht, das die Kommunisten noch zementierten, als sie 1950 die Oder-Neiße-Grenze als neue deutsch-polnische Staatsgrenze anerkannten".

2009 erschien seine Autobiographie bei der ihm Helga Hirsch half. Sie war auch seine Mitarbeiterin bei seinem Bundespräsidentenwahlkampf 2010. Über den letzten Innenminister der DDR schrieb er: "Niemand wusste, woher er kam. Er war zuerst Mitglied der damals neu gegründeten Deutschen sozialen Union. Später hat sich die DSU von Distel getrennt, weil er zu viele Freunde bei den Kommunisten hatte, und die CDU hat ihn geerbt". (16) In einem Interview im Januar 2012 lobte er die Gründung der Piratenpartei. (17)

Spräche er zu einem Hartz-IV-Empfänger über die Freiheit, würde er weniger philosophische Begriffe benutzen, sagte Joachim Gauck in einem Interview. (18)

Im Zuge seiner Nominierung zum Bundespräsidenten 2012 entbrannte eine Diskussion ob er und auch andere sich DDR-Bürgerrechtler nennen lassen darf oder nicht. Was er von sich auch nicht behauptet. Bürgerrechtler und Opposition sind Begriffe, die die Akteure in der DDR selbst nicht benutzten.

Im Juni 2012 nannte er die deutsche Gesellschaft "glücksüchtig". (19) Friede Springer lud er im Oktober 2012 anlässlich ihres 70 zum Essen ein. Er vermisst den Klang der Freiheitsglocke des Rathauses Schöneberg, den er nach dem Umzug in seine Dienstvilla nach Dahlem nicht mehr hören kann, sagte er bei seinem Antrittsbesuch in Berlin. (20)

Im Vorfeld seines Besuches beim Papst in Rom im Dezember 2012 entschied er sich bei der Wahl zwischen der Freiheit mit Kosten und ohne Kosten, für die kostengünstigere Variante. Seine Lebensgefährtin durfte nicht mitkommen.

Zum Fall Edward Snowden meinte er Anfang Juli 2013, er habe kein Verständnis für "puren Verrat". In einem Interview gute drei Wochen später meinte er, wer einen Missstand an die Öffentlichkeit bringt und dabei aus Gewissensgründen handelt, der verdient Respekt. Über die NSA-Ausspähaffäre zeigte er sich beunruhigt. Die Spitzeltätigkeit der NSA sei mit der Stasi nicht vergleichbar, meinte er. Während die Stasi die Bürger bespitzelte, um die gewonnenen Erkenntnisse gegen sie zu verwenden, um ihnen Freiheit und Bürgerrechte zu rauben und sie so in dauernder Ohnmacht zu halten, gehe es bei der NSA nicht darum.

Nachdem Joachim Gauck im August 2013 in einer Schule zu den Protesten gegen ein Asylbewerberheim in Berlin-Hellersdorf gesagt hatte: "Wir brauchen Bürger, die auf die Straße gehen und den Spinnern ihre Grenzen aufweisen", verklagte ihn die NPD. Im Oktober 2013 zeigte er sich erfreut, dass es im Bundestag keine populistische Partei gebe. Was als gegen die Partei "Alternative für Deutschland" gerichtet verstanden wurde. Das Präsidialamt wollte es so nicht verstanden wissen.

Älteren ostdeutschen warf er im November 2013 eine rückwärtsgewandte Mentalität und eine negative Einstellung zur Marktwirtschaft vor. (21) Im Dezember 2013 kündigte er an, nicht zu den Olympischen Winterspielen 2014 nach Sotschi zu fahren. Im April 2014 meinte er, die Aufständischen in der Ost-Ukraine agieren mit Unterstützung Russlands als wenn ihnen die Welt gehören würde. Für die Bild-Zeitung schrieb er im Juni 2014 einen Artikel anlässlich der Fußballweltmeisterschaft.

Am 21.06.2016 schrieb der Historiker Götz Aly in der Berliner Zeitung: "Was tut unser Bundespräsident am 22. Juni, dem 75. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion? Er wird in Rumänien weilen - also in dem Staat, der am selben Tag vor 75 Jahren gemeinsam mit Deutschland in der Sowjetunion einfiel, dessen Soldaten und Polizisten in Moldawien, Transnistrien und in der Region Odessa an die 250 000 Juden ermordeten. Am Nachmittag des 22. Juni wird Joachim Gauck nach Bulgarien weiterreisen - zu jenem Ex-Verbündeten, mit dem die Wehrmacht 1941 Jugoslawien und Griechenland niedermachte. Dort wird er 'am Ehrendenkmal des Unbekannten Soldaten' einen Kranz niederlegen.

Die rumänischen Kriegskameraden von einst, darunter tausende Massenmörder, wird er bereits am 20. Juni am Bukarester Grabmal des Unbekannten Soldaten ehren. Die Terminierung der Reise, die Kranzroutinen zur falschen Zeit an falschen Orten zeigen bedenkliche Defizite an Geschichtsbewusstsein. Mit seinem Programm verletzt Gauck die Gefühle von Millionen Familien, deren Angehörige in der damaligen Sowjetunion dem deutschen Terror anheimfielen, in Zwangsarbeit und viele Notjahre getrieben und zu Millionen ermordet wurden."

In die Schlagzeilen schaffte es Joachim Gauck noch einem im August 2017. Der Spiegel berichtete über neun Büros für ihn samt Personal, Umbauten und Möblierung.

Anlässlich seines 80. Geburtstags lud Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Anfang Februar 2020 ins Schloss Bellevue ein.

Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand des Vereins "Gegen Vergessen - Für Demokratie" und der "Atlantik-Brücke" e. V.. Schirmherr der Stiftung Berliner Schloss - Humboldtforum. Schirmherr des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.

Während seines Theologiestudiums spielte er zusammen mit Heiko Lietz in derselben Handballmannschaft.

Theodor-Heuss-Preis in Form einer Medaille 1991, Bundesverdienstkreuz 1995 und 2000, Hermann-Ehlers-Preis 1996, Hannah-Arendt-Preis 1997, Imre-Nagy-Gedenkplakette 1999, Dr. h.c. Uni Rostock 1999, Dolf-Sternberger-Preis 2000, Cicero-Redepreis 2000. Courage Preis 2003, Heinz-Herbert-Karry-Preis 2005. 2010 erhielt er die "Goldene Henne", die "Goldene Viktoria" und den Geschwister-Scholl-Preis. Juni 2011 den Ludwig-Börne-Preis. Gauck kritisierte die damalige Bundesregierung, weil sie sich nicht am Bombardement in Libyen zum Sturz Gaddafis beteiligte. Ehrenbürger der Stadt Rostock seit August 2012. Im Dezember 2012 wurde ihm bei einem Besuch in Afghanistan der Sonnenorden verliehen. Leo-Baeck-Medaille im Mai 2014.

Die Ehrenbürgerurkunde von Berlin wurde ihm am 19.11.2014 verliehen. Ehrenbürger in Berlin werden alle Bundespräsidenten, wenn sie vor der Verleihung nicht aus dem Amt scheiden. Seit dem 25.02.2020 hängt auch im Sitz des Bezirksamtes Berlin-Mitte, im Rathaus Tiergarten ein Porträt von ihm. Von ihm selbst enthüllt.

Ehrendoktor der National University of Ireland am 15.07.2015. Ehrendoktor der Sorbonne am 26.01.2017 und der Universität Maastricht am 07.02.2017. Preis für Verständigung und Toleranz des Jüdischen Museums Berlin am 11.11.2017. Verleihung des "Open Society Prize" 23.06.2017, Budapest. Bambi in der Kategorie Millenium am 16.11.2017. Carlo-Schmid-Preis 03.02.2018. Verleihung des Gilel-Storch-Awards 17.05.2018, Stockholm. Reinhard-Mohn-Preis am 07.06.2018. Auf der Webseite der Bertelsmann-Stiftung ist zu lesen: "Die Preisvergabe basiert auf einer weltweiten Recherche nach innovativen Konzepten und exemplarischen Lösungsansätzen für Herausforderungen, die für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands von entscheidender Bedeutung sind." (https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/reinhard-mohn-preis/)
Verleihung des Winfried-Preises 20.06.2018. Friedenspreis der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit 17.11.2018. Wilhelm-Leuschner-Medaille 01.12.2018. Verleihung des Karl IV.-Preises 21.01.2019. Verleihung des "Tutzinger Löwen" durch die Evangelische Akademie Tutzing am 09.04.2019. Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Łódź am 24.05.2019. Verleihung des Jan Nowak-Jeziorański-Preises am 06.06.2019. Die Truman-Reagan-Medaille der Freiheit am 08.11.2019. Franz-Wefel-Menschrechtspreis 2021.

(1) Lothar Probst: Der Norden wacht auf, Zur Geschichte des politischen Umbruchs in Rostock im Herbst 1989-1991, Edition Temmen 1993, S. 105
(2) Joachim Gauck im taz-Interview 21.03.1990, Bremer Ausgabe
(3) Stern, Nr. 26, 24.06.2010
(4) die tageszeitung, 21.02.1990
(5) Bundespräsidialamt und Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur: Der Aufrechte Gang, Opposition und Widerstand in SBZ und DDR, Metropol Verlag 2009, S. 169f
(6) Reinhard Schult in einem Interview am 15.01.2010 in der Berliner Zeitung
(7) Lothar Probst: Der Norden wacht auf, Zur Geschichte des politischen Umbruchs in Rostock im Herbst 1989-1991, Edition Temmen 1993, S. 103ff
(8) Joachim Gauck in Hans Jochen Schädlich(Hg.): Aktenkundig. Rowohlt Berlin Verlag, 1. Auflage August 1992, S. 266
(9) Bausoldatenkongress Potsdam 3.-5.09.2004, Eine Dokumentation 2005, S. 109
(10) Berliner Zeitung, 17.06.2010
(11) Joachim Gauck in einem Interview mit dem ZDF, 23.06.2010
(12) Stern, Nr. 26, 24.06.2010
(13) Der Tagesspiegel, 30.12.2010
(14) Berliner Zeitung, 29.02.2012
(15) Freitag, online, 17.10.2011
(16) Eckart Conze, Katharina Gajdukowa, Sigrid Koch-Baumgarten (Hrsg.): Die demokratische Revolution 1989 in der DDR, Böhlau Verlag 2009, S. 176
(17) Joachim Gauck in einem Interview mit alverde + a tempo, Januar 2012, Zeitung der Drogeriekette dm
(18) Berliner Zeitung, 21.02.2012
(19) Spiegel, online, 13.06.2012
(20) Der Tagesspiegel, 23.10.2012
(21) Berliner Zeitung, 20.11.2013

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