Freya Klier

war bei den Jungen Pionieren. Von ihrer Klasse wurde sie zur stellvertretenden Gruppenratsvorsitzenden gewählt. Zu dieser Zeit war Walter Ulbricht ihr Vorbild. Später berichtete sie, dass sie bei der Nachricht des Mauerbaus 1961 ein glückliches Gesicht zog. (1)

Mit einer Schulfreundin wollte sie durch die Sowjetunion reisen, was ihnen aber verwehrt wurde.

Sie lernte Maschinenbauzeichnerin.

Über Rostock wollte sie 1968 die DDR verlassen. Wegen des Fluchtversuchs wurde sie zu eineinhalb Jahren Haft verurteilt. Wovon sie 11 Monate absitzen musste.

Arbeite in einem Puppentheater, als Kellnerin und als Postangestellte.

Von 1970-75 studierte sie Schauspiel in Leipzig und Dresden. "Stürze mich mit neuem Eifer in dieses Land. Versuche nun, mit vielen anderen meiner Generation, endlich den Sozialismus aufzubauen", schrieb sie später. (2)

1978-82 Regiestudium in Berlin. Inszenierungen an verschieden Bühnen in der DDR. 1982 bis 1984 in Schwedt. Im Dezember 1990 fordert sie die Entlassung des Intendanten des Theaters Schwedt. In enger Zusammenarbeit mit der SED-Kreisleitung habe er hartnäckig die Absetzung all jener Projekte, denen auch nur der Ruch politischer Unzuverlässigkeit anhaftete, durchgesetzt, so der Vorwurf.

Im Juni 1984 nahm sie an einem Kolloquium junger Theaterschaffender in Moskau teil.

1986 erhielt sie ein Angebot für eine Inszenierung am Schauspielhaus in Frankfurt/Main. Was ihr von staatlicher Seite untersagt wurde. Ein Jahr später wird ihr die Erlaubnis entzogen weiter als freischaffende Regisseurin zu arbeiten. Sie wird aus dem Theaterverband ausgeschlossen.

Auftritte in Kirchen wurde massiv zu verhindern versucht. Am 23.04.1987 konnte sie und ihr Mann einen Liederabend im Wichernhaus der evangelischen Kirche Brandenburg abhalten. Die Staatssicherheit versuchte sie und ihren Mann auch finanziell in die Knie zu zwingen.

Eingeschriebenes Mitglied in der evangelischen Kirche. Sie tritt nach sieben Jahren aus den Elternaktiv aus. Grund ist, bei der Abschaffung von Wehrerziehung und Pioniernachmittage kam sie nicht nur keinen Schritt voran, das Elternaktiv sollte auch für die Ausgestaltung der Pioniernachmittage eingesetzt werden.

In den 70er Jahren nahm sie an einem "Ardorno-Gesprächskreis" teil. Seit 1980 in der Friedensbewegung engagiert. Sie war Mitglied im Pankower Friedenskreis und im Arbeitskreis Solidarische Kirche. Sie wurde 1987 in den Koordinierungsausschuss gewählt. Dort spricht sie sich gegen die Quotenregelung aus und tritt für die Parität der politischen Ansätze ein. (3)

Nach ihrer Aussage, wurde ihr und ihrem damaligen Mann Stephan Krawczyk 1985 vom Kulturministerium nahe gelegt die DDR zu verlassen. (4) Was sie aber ablehnten.

Im Juli 1986 beantragte sie ein dreijähriges Arbeitsvisum für die BRD, worauf sie keine Antwort erhalten. Nach einer Einladung durch das Kulturministerium Monate später ziehen sie den Antrag zurück. Bei ihnen besteht die Befürchtung aus der DDR gedrängt zu werden. (5)

Nach dem Kraftwerksunfall in Tschernobyl 1986 sammelte sie Unterschriften für einen Tschernobyl-Appell an die DDR-Regierung. Wegen deprimierender Erfahrungen beim Sammeln stellt sie das Unterschriften sammeln ein. Ein Mitgrund für die Feigheit von Künstlern in der DDR nicht gegen Berufsverbote zu protestieren sei, für sie fallen mehr Auftritte ab. (6)

Kultur in der Kirche, mit einem solchen Brief werdet sie und Stephan Krawczyk sich im Oktober 1986 an die Kirchenleitungen und Jugendpfarrer. Damit soll um eine Bereitschaft, weiterhin Auftritte in Kirchenräumen zu ermöglichen, geworben werden, da der Druck des Staates Auftritte zu verhindern zunimmt.

Sie setzte sich dafür ein, dass Berlin in den Olof-Palme-Friedensmarsch 1987 mit einbezogen wurde. Im Juni 1987 schrieb sie einen Offenen Brief an Margarethe von Trotta, korrespondierendes Mitglied der Akademie der Künste der DDR. (7)

Teilnehmerin am Treffen der Solidarischen Kirche in Leipzig 06./07.10.1987. Im November 1987 schreibt sie zusammen mit Stephan Krawczyk einen offenen Brief an Politbüromitglied Kurt Hager indem sie sich für die Freiheit der Kunst einsetzten. Als sie Anfang Januar 1988 auf einer Fotoausstellung von FDJ- und Jusofrauen in Berlin das Wort ergriff und über Vergewaltigung in der Ehe sprach und dem Unbehagen von Frauen Kinder in militarisierte Kindergärten zu schicken, berichtete, wurde sie niedergeschrienen. (8)

Das Rosa-Luxemburg-Zitat: "Freiheit ist immer auch die Freiheit des Andersdenkenden" habe sie ausgewählt, sagte sie in einem Interview in der tageszeitung am 03.10.2015. Ihr Mann und sie waren große Anhänger von Rosa Luxemburg. Sie wollte an der Demonstration nicht teilnehmen, da die Ausreisewilligen die Demo als Bühne nutzen wollten. "Wenn ich rausgewollt hätte, hätte ich auch mitdemonstriert."

In einer Videobotschaft vom 21.01.1988, die im Westfernsehen ausgestrahlt wurde, rief sie bundesdeutsche Künstler dazu auf, solange in der DDR nicht aufzutreten, bis alle Verhafteten, darunter ihr Mann, Stephan Krawczyk der bereits am 17.01.1988 verhaftet wurde, nicht freigelassen worden sind.

In einem Offenen Brief an Erich Honecker setzten sich verschieden bundesdeutsche Künstler für die Freilassung der Verhafteten ein.

Sie hatte nicht mit Verhaftungen gerechnet. (9)

Am 25.01.1988 wurde sie selbst festgenommen. Am 01.02.1988 hatte die Staatssicherheit sie dann so weichgekocht, dass sie einen Ausreiseantrag stellte. Zu ihrem Rechtsanwalt, Wolfgang Schnur, hatte sie großes Vertrauen. Über ihn schrieb sie: "Seit Jahren liegen die Staatsorgane auf der Lauer, um Rechtsanwalt Schnur auszuschalten, weil er (fast als einziger im Land) versucht, ein Rechts-Anwalt zu sein und nicht ein Werkzeug ihrer Macht". (10) Über das gesamte Vermögen der Familie vom Lada bis zum Kinderstrumpf verfügte Schnur, da sie mit 14 000 Mark Ordnungsstrafe belastet waren und fürchteten, die Staatsorgane würden das gesamte Mobiliar pfänden. Später musste sie feststellen wie stark sie von ihm getäuscht wurde.

Ein Angebot der Kirche, sich für ein zweijähriges Visum einzusetzen lehnte sie ab. In einer Pressekonferenz im Westen erklärte sie nicht freiwillig gegangen zu sein sondern wegen der Drohung von 2-12 Jahren Haft. (11)

Obwohl sie und ihr Mann von der Staatssicherheit jahrelang mit allerlei fiesen Tricks bearbeitet wurden, kamen sie wohl nicht auf die Idee, Antworten auf Briefe, die sie zur Weiterleitung den Organen gaben, seien von diesen nicht weitergereicht worden. Sie nahmen an, der Partner antwortete nicht. Als sie die Wahrheit erfuhren, schauten sie sich entgeistert an. (12)

Nach ihrer Aussage, bat die Ausreisergruppe "Arbeitsgruppe Staatsbürgerrecht der DDR" Stephan Krawczyk für sie Rosa Luxemburg Zitaten für Transparente rauszusuchen, um damit an der Luxemburg-Liebknecht-Demo im Januar 1988 teilzunehmen. (13) Sie wollte an der Demonstration nicht teilnehmen, da die Ausreisewilligen die Demo als Bühne nutzen wollten. "Wenn ich rausgewollt hätte, hätte ich auch mitdemonstriert." (14) Die Idee, mit Rosa Luxemburg-Zitaten teilzunehmen, stammt ursprünglich von Freya Klier und Stefan Krawczyk. (15)

Nach einer Aussage Bärbel Bohleys trat Freya Klier dafür ein, dass die Solidarität nach den Verhaftungen im Zusammenhang mit der Luxemburg-Liebknecht-Demo 1988 in Berlin, ausschließlich Stephan Krawczyk gelten sollte. Wenn er frei komme, kommen auch alle anderen frei, so ihr Argument. In Westdeutschland vertrat sie dann gegenüber Bärbel Bohley die Ansicht, weil sie und Stephan Krawczyk aus der DDR ausgereist sind, seinen auch andere freigekommen. (16) Die Ausreiser, wehrten sich gegen die Forderung: "Sofortige Freilassung aller in die DDR". (17)

Auf einer Veranstaltung im April 1988 in Westdeutschland soll sie sich laut Bärbel Bohley in die Richtung geäußert haben: Es gäbe nichts in der DDR, was auf Glasnost schließen lasse, es gäbe keinen Widerstand. Sie hätten zwar alles versucht, um ihn zu organisieren, aber es wäre nichts da. (18) Zur Kritik von Reinhard Schult an die Ausgereisten meinte sie, er wurde zum Kronzeugen der Staatsorgane gemacht. Die Lähmung der Gruppen resultiere aus ihre Zerstrittenheit und der Isolierung von der DDR-Bevölkerung. Die Menschen sehen nicht in den Gruppen eine Alternative, sondern in der Ausreise aus der DDR, meinte sie. (19)

Im September 1988 unterschrieb sie einen Aufruf zur Ächtung des Ceauşescu-Regime in Rumänien. Mitbegründerin des Menschenrechtskomitees Rumänien Januar 1989. Im August befürwortete sie einen Volksentscheid zum Verbot von FCKW.

Im Oktober 1989 wollte sie in Westberlin mit anderen eine Unterstützungsgruppe für das Neue Forum ins Leben rufen. Nach Protesten von Mitgliedern des Neuen Forums wurde die Gründung des Neuen Forum West zunächst fallengelassen. Unterstützte die Initiative Demokratische Entwicklung. Nach dem Fall der Mauer äußerte sie die Befürchtung die DDR könne sich jetzt auflösen wie eine Brausetablette. (20)

Im März 1990 bestand sie bei einer Lesung während einer Frauenwoche darauf, dass männliche Zuhörer anwesend seinen durften. Im selben Monat meinte sie, Feminismus, die Gruselvokabel der "Schwestern von drüben", sei die geeignetste Parole, um jede sich vorsichtig aufrappelnde DDR-Frau schnurstracks wieder hinter den Rücken ihres Mannes zu treiben. (21)

Ihr Versuch 1990 auf einen der vorderen Plätze auf der Liste der Grünen in Hessen für den deutschen Bundestag zu kandidieren scheiterte. Sie kritisierte 1992 die En-bloc-Vereinigung der Akademie der Künste Ost und West. Im Mai 1992 plädierte sie für eine Amnestie für RAF-Aussteiger. Erstunterzeichnerin des "Berliner Aufrufs" für den uneingeschränkten Erhalt des Grundrechtes auf politisches Asyl 1992. (22)

Weil sie nicht vor dem Brandenburgischen Ausschuss zur Untersuchung der Kontakte Manfred Stolpes zum MfS aussagen wollte, wurde gegen in ein Bußgeld und eine Zwangsvorladung verfügt.

1993 wurde ihr vorgeworfen, in einem Film über die Verschleppung deutscher Frauen nach Sibirien, Anleihen bei der Darstellung in Nazi-Wochenschauen und der westdeutschen Darstellung des Transportes von Juden in die Tötungslager genommen zu haben. (23)

Im August 1995 nahm sie an einem Treffen mit dem damaligen Bundeskanzler Kohl in der bohleyschen Wohnung teil. Mitinitiatorin des "Bürgerbüros". Sie wurde Mitglied in einem Autorenkreis der CDU nahen Konrad-Adenauer-Stiftung. Mitgründerin der Initiative "Schul-Speisung" 1997.

In ihrer Rede bei der Gründung der Initiative Schul-Speisung am 10.01.1997 sagte sie u. a.:

"Die (nach 40 Jahren Auslese im Bildungsbereich überproportional vorhandenen) willfährigen Werkzeuge Margot Honeckers gingen als Seilschaft und - im Unterschied zur meist verstörten Pädagogen-Masse - mit klarem Konzept in die neuen West-Seminare Sie gaben sich überaus offen und sehr konstruktiv, nach der Devise: ,Sich geschickt neu platzieren und warten, bis der Spuk vorbei ist'.

Das Konzept ist aufgegangen, die Scheinanpassung wurde nur selten durchschaut. Heute haben die Altkader an vielen Schulen erneut die Meinungsführerschaft inne, der Klassenkampf im Klassenzimmer wird mit geschmeidigen Methoden fortgesetzt. Wo sie das Klima prägen, fällt die DDR besonders märchenhaft aus, werden kritische Kollegen als Störenfriede weggemobbt, MfS-treue Kader dagegen gehalten - wie in Hohenschönhausen, wo noch immer mehr als 40 MfS-gestählte Lehrer den Schülern ihren spezifischen Glanz verleihen.

Der Wissensstand von Schülern und Studenten in solchen Klassenkampf-Hochburgen zeigt auf besorgniserregende Weise, dass wir es nicht mit Vergangenheit zu tun haben, sondern mit einer höchst lebendigen Gegenwart, mit Zukunft.

In diesen Punkten fordert unsere Initiative die politisch Verantwortlichen zu längst überfälligen personellen Konsequenzen auf. Die geplante Massenverbeamtung gerade Ost-Berliner Lehrer halten viele für eine Fehlentscheidung von katastrophalem Ausmaß. Abgesehen davon, dass diese Verbeamtungswut angesichts von Massenarbeitslosigkeit im Osten das ohnehin falsche Signal ist, sichert sie den Alt-Kadern das Aushebeln der Demokratie nun fast schon generalstabsmäßig für die nächsten Jahrzehnte ab. Ist das gewollt?" (24)

Im Bundestagswahlkampf 2005 unterstützte sie die CDU-Kanzlerkandidatin Merkel.

Am 09.05.2005 wurde sie in die Expertenkommission zur Schaffung eines Geschichtsverbundes "Aufarbeitung der SED-Diktatur" berufen. Sie gab bei den Empfehlungen der Expertenkommission ein Sondervotum ab. Als Grund nennt sie: "… beobachte ich seit dem Ende der DDR ein kontinuierliches Weiterwirken ehemaliger Nomenklaturkader. Ihre Netzwerke haben sich nicht aufgelöst, sondern strategisch verfeinert. Die Auseinandersetzung mit ihnen aber erfordert ein offensiveres Instrumentarium als das im Kommissionspapier empfohlene".

Im Juni 2011 gehörte sie der Delegation an, die die damalige Bundeskanzlerin Merkel in die USA begleitete. Sie sprach in Juni 2012 sich dafür aus, den Platz Leipziger-Ecke Wilhelmstraße in Berlin den Namen "Platz des 17. Juni 1953" zu geben.

Friedrich Schorlemmer sprach sie ab, in der DDR ein wirklicher oppositioneller gewesen zu sein. (25)

2009 meinte sie in einem Interview: "Mir war wichtig, dass die Menschen frei werden, frei entscheiden können und dass im Osten ein demokratisches System entsteht. Mir war die deutsche Einheit völlig egal." Nach ihrer Meinung geht die ungarische Grenzöffnung 1989 auf eine Idee der Russen zurück. (26)

Bei der Demonstration auf dem Alexanderplatz am 04.11.1989 waren unheimlich viel Staatssicherheit und Polizei in Zivil wie sie am Fernseher beobachten konnte, sagte sie 20 Jahre später. Die Personen hätten dann beim Auftritt von Markus Wolf ganz frenetisch Beifall geklatscht. Als Grund warum sie so spät erst wieder in die DDR einreisen durfte vermutet sie, es habe damals Überlegungen gegeben, dass sie in der Übergangszeit das DDR-Bildungswesen zu übernehmen. (27)

Unterzeichnete im Januar 2015 den Aufruf "Gegen Ressentiment und Abschottung: Für die Werte von 1989!".

In ihrer Festrede im Sächsischen Landtag am 03.10.2014 sagte Sie über sich und Stephan Krawczyk: "Bis zu diesem Herbst der Revolution hatten wir und andere Bürgerrechtler in Westberlin große Mühe, das Gros der bundesdeutschen Journalisten von einer zunehmenden Verharmlosung des SED-Regimes abzubringen. Wer bis dahin kritisch über den DDR-Staat berichtet hatte, wurde von seinen Vorgesetzten in Presse und Fernsehen zurückgepfiffen: Das gute Verhältnis zur SED sollte nicht gefährdet werden, der brutale DDR-Staat erstrahlte in immer rosigerem Licht."

Rednerin bei der offiziellen Festveranstaltung am 09.10.2019 in Leipzig.

Sie unterschrieb einen Offenen Brief vom 28.06.2019, indem gegen den geplanten Auftritt von Gregor Gysi am 09.10.2019 in der Peterskirche in Leipzig protestiert wird.

Erstunterzeichnerin der Offene Erklärung vom 18.08.2019 "Nicht mit uns: Gegen den Missbrauch der Friedlichen Revolution 1989 im Wahlkampf", durch die AfD.

Eine Grußadresse an die Demonstranten in Belarus unterschrieb sie im September 2020.

Freya Klier ist als Autorin und Filmmacherin tätig. Mitglied im Beirat der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen. Aus Protest gegen die Entlassung des Leiters der Gedenkstätte, Hubertus Knabe, beendete sie im Oktober 2018 ihre Mitarbeit im Beirat.

Dem Sänger Franz Josef Degenhardt warf sie vor, er habe bei einem Auftritt in der DDR bei einem seiner Lieder, in dem "Mauer" vorkommt, das Wort durch "Steine" ersetzt. (28)

Am 19.03.1984 wurde sie mit dem Regiepreis der DDR ausgezeichnet und am Welttheatertag am 27.03. ein Sonderpreis für Regie. Mitglied der Zentralen Jury. 1986 erhielt sie den satirischen Orden "Goldenes Ventil". Erhielt den Kulturpreis der Bildzeitung und den Verdienstorden der Stadt Berlin. 2012 den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland , 2016 den Franz-Wefel-Menschrechtspreis, 2020 Karl-Friecke-Hauptpreis der Bundesstiftung Aufarbeitung.

(1) "Die DDR wird 50", Aufbau-Verlag 1997
(2) Freya Klier in Roman Grafe (Hg.): Die Schuld der Mitläufer. Anpassen oder Widerstehen in der DDR, Pantheon Verlag München 2009, S. 122
(3) Freya Klier: Abreiss-Kalender, Ein deutsch-deutsches Tagebuch, Knauer Verlag 1989, S. 189
(4) Freya Klier in Schönfelder, Jan (Hrsg.): Das Wunder der Friedlichen Revolution, Prominente Stimmen zum Herbst 1989, Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2009, S. 45
(5) Freya Klier: Abreiss-Kalender, S. 156
(6) ebenda S. 121
(7) Grenzfall 10/87, S. 8f
(8) Freya Klier: Abreiss-Kalender, S. 258f
(9) ebenda, S. 272
(10) Freya Klier: Abreiss-Kalender, S. 300
(11) Thomas Klein: "Frieden und Gerechtigkeit!", S. 375
(12) Freya Klier: Abreiss-Kalender, S. 290f
(13) ebenda S. 260
(14) die tageszeitung, 03.10.2015
(15) ebenda S. 63
(16) Bärbel Bohley: Englisches Tagebuch 1988, BasisDruck Verlag, 2011, S. 15
(17) Freya Klier: Abreiss-Kalender, S. 265
(18) Bärbel Bohley: Englisches Tagebuch 1988, S.15
(19) Thomas Klein: "Frieden und Gerechtigkeit!", S. 393
(20) die tageszeitung, 11.11.1989, S. 8
(21) die tageszeitung, 24.03.1990
(22) die tageszeitung, 06.11.1992
(23) die tageszeitung, 23.12.1993
(24) Bärbel Bohley, Ehrhart Neubert: Wir mischen uns ein, Herder Verlag 1998, S. 117f
(25) Frakfurter Rundschau, 10.03.2005
(26) Freya Klier in Schönfelder, Jan (Hrsg.): Das Wunder der Friedlichen Revolution, Prominente Stimmen zum Herbst 1989, S. 42ff
(27) ebenda S. 48f
(28) Freya Klier: Abreiss-Kalender, S. 191

zu Freya Kliers Internetseite
Link zur Ausbürgerungurkunde

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