Vera Lengsfeld
war in Berlin Köchin im früheren Adlon. Studierte Philosophie an der Karl-Marx-Universität Leipzig und an der HU Berlin. Von 1975-1980 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der AdW. 1981-83 Lektorin im Verlag Neues Leben. Während ihrer Arbeit als Lektorin befasste sich sogar das Politbüro der SED mit ihr. Der Verlag versuchte sie loszuwerden. Im Jahr 1985 kündigte sie. Imkerin, Übersetzerin und Studium der Theologie am Sprachenkonvikt Berlin 1985-1987. Sie ließ sich exmatrikulieren, da sie auf eine vierwöchige Reise ins Nichtsozialistische Ausland nicht verzichten wollte und das Studium nicht so lange unterbrochen werden durfte.
Mitglied in der Volkssolidarität. SED-Mitglied seit 1975. SED-Ausschluss 1983 wegen öffentlicher Stellungsnahme gegen Atomraketenstationierungen in der DDR. Durch den Ausschluss aus der SED und dem Verlust der Arbeitsstelle solle ihr die Möglichkeit genommen werden als Genosse feindlich negativ aufzutreten und aus gesicherten materiellen Verhältnissen ihre zersetzerische Tätigkeit weiter zu betreiben, so das MfS. Gegen sie, wie auch gegen Andere, wurden Gerüchte über eine Zusammenarbeit mit der Staatssicherheit gestreut.
Während ihres Studium war sie Mitglied einer marxistischen Gruppe an der HU Berlin. 1981 Mitinitiatorin des Friedenskreises Berlin-Pankow. Mitglied in "Gegenstimmen". Mitbegründerin der Kirche von Unten (KvU). Mitorganisatorin des Kirchentages von unten. Verfasste Artikel für den "Grenzfall" und die "Umweltblätter".
Im April 1986 unterschrieb sie einen offenen Brief in dem gegen US-Angriffe auf libysche Städte protestiert wurde.
Nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl sammelte sie Unterschriften für den Appell "Tschernobyl wirkt überall". Teilnahme am Olof-Palme-Friedensmarsch 1987. Danach meinte sie: "Es ist etwas Neues in unserem Land, Freiräume haben sich geöffnet, die von der Friedensbewegung sensibel genutzt und ausgefüllt werden müssen, damit sie nicht verloren gehen". Und sie kritisierte Vorurteile gegen gemeinsame Aktionen mit staatlichen Organisationen, wie die Umweltblätter zu berichten wussten. (1) Ibrahim Böhme, der vor zuviel Euphorie warnte kritisierte sie. (2)
Das MfS registrierte aufmerksam, sie habe eine Reise in dringenden Familienangelegenheiten 1987 nach Dänemark für Reisen in mehre westeuropäische Länder benutzt. Da hatte sie Kontakt zu westlichen "Friedensgruppen". In Hamburg besorgte sie sich einen bundesdeutschen Pass dafür.
Sie protestierte am 14.12.1987 gegen einen Artikel in der Jungen Welt in dem es heißt, "Mahnwächtern", die stets pünktlich wie auf Bestellung, mit Fernsehkameras vor Kirchtore ziehen, oder ob Rowdys mit faschistischem Vokabular und mit Schlagwaffen ausgerüstet - er hat bei uns keine Chance.
Sie verlangte den Chefredakteur der Jungen Welt zu sprechen. Sie übergab einen Gegenartikel und kündigte an, wenn der Gegenartikel bis zum 16.12. nicht erscheint, werde sie den Chefredakteur anzeigen. Was sie dann einen Tag später tat.
Festnahme anlässlich der Luxemburg-Liebknecht Demonstration 1988. Sie wollte auf der offiziellen Demo ein Plakat mit einem Hinweis auf den Artikel 27 der DDR-Verfassung tragen. Schon vor erreichen der Demo wurde sie abgefangen. Sie wurde am 28.01.1988 zu sechs Monaten wegen versuchter Zusammenrottung verurteilt. In der Nähe des Stadtbezirksgerichts, vor der Glaubenskirche, in Berlin-Lichtenberg versammelten sich an diesem Tag Unterstützer für sie.
Am 31.05.1990 war in der Zeitung "Neue Zeit" zu lesen: "Das Oberste Gericht der DDR hat das 1988 wegen des 'Versuchs der Teilnahme an einer Zusammenrottung' gegen Vera Wollenberger verhängte Urteil aufgehoben und sie freigesprochen. Mit dieser Rehabilitierung entsprach der 3. Strafsenat in der Kassationsverhandlung dem Antrag des Obersten Gerichts und der Staatsanwaltschaft."
Einen Tag nach der Rehabilitierung suchte sie den sie damals verurteilenden Richter in seiner Kanzlei in Berlin-Biesdorf auf, in der er inzwischen als Anwalt arbeitet.
Vera Lengsfeld erhielt eine Einladung aus Canterbury. Studium der Philosophie in Cambridge. Ihren Anwalt Wolfgang Schnur bezeichnete sie damals als hervorragenden Verteidiger, der sich auch als Freund erwiesen habe. (3)
Das Plädoyer ihres Verteidigers, Wolfgang Schnur bezeichnete sie später als leidenschaftlich und überzeugend. Nach der Urteilsverkündung rief er: "Ich werde diesen Rechtsbruch nicht dulden!". (4)
Ihre Ausreise nach Britannien stießt in der DDR bei manchen Bürgern sauer auf. Englischlehrer durften nicht nach England, um ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu verbessern.
Nach der Ausreise aus der DDR eines Teils der Festgenommen brach ein heftiger Streit unter den Oppositionellen aus. Vera Lengsfeld wurde von der KvU-Vollversammlung untersagt, während ihres Westaufenthaltes als KvU-Sprecherin aufzutreten. Von keiner Gruppe sei sie nach ihrer Abschiebung aus der DDR so kaltgestellt worden wie von der "Kirche von unten", schrieb sie später. (5)
Dass ich mich in England so schnell und entschlossen einem neuen Leben zuwandte und nicht verzweifelt an der anderen Seite der Mauer klebte, haben mir viele Daheimgebliebene übel genommen. (6)
Reinhard Schults Vorwürfe an sie - sie sei als politische Person ins Gefängnis gegangen und hätte es als Privatperson verlassen - wies sie zurück. Außerdem sei sie nie eine Revolutionärin gewesen und wolle es auch nie sein. Sie habe nie etwas Illegales getan. Wolfgang Templin warf sie vor von ihm getäuscht worden zu sein, indem er den Eindruck erweckte, Friedensgruppen würden sich an der Demonstration beteiligen und es handele sich nicht um eine "Ausreiseraktion". Bei dem wahren Kenntnisstand hätte sie sich nicht nur nicht an der Demo beteiligt, sondern hätte versucht andere von der Teilnahme abzubringen. (7)
Sie kehrte am 09.11.1989 in die DDR zurück und trat in die Grüne Partei ein. Von jungen Leuten erfuhr sie am 09.11.1989 Abends von der Öffnung der Grenze an der Bornholmer Straße. Sie fuhr dort hin und passierte die Grenze.
Auf der Montagsdemo in Leipzig trat sie am 04.12.1989 als Rednerin auf. Nach ihrer Erinnerung bekam sie für ihr werben einer eigenständigen Entwicklung in der DDR wenig Beifall aber überwältigende Ablehnung. (8)
Mitglied in der Arbeitsgruppe "Neue Verfassung der DDR" des Zentralen Runden Tisch. Angeordnete in der Volkskammer 1990. Dort Fraktionssprecherin.
Stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Abrüstung und Verteidigung der Volkskammer. Sie warf Rainer Eppelmann als Abrüstungsminister Untätigkeit vor. Sie versprach, sich dafür einzusetzen, dass die Truppenübungsplätze in der DDR einer zivilen Nutzung zugeführt werden.
Ab dem Parteitag der Grünen Partei im Februar 1990 deren Pressesprecherin. Mitglied des Deutschen Bundestages 1990-2005.
Mitaufruferin zu einer Demonstration in Bonn gegen den Krieg im Irak für den 18.01.1991. In der tageszeitung ist dazu am 19.01.1991 zu lesen: "'Ein viel entschiedeneres Auftreten' der Bonner Regierung wünschte sich Vera Wollenberger vom Bündnis 90/Grüne, die zu den Aufrufern der Demonstration gehörte. 'Die Lage wird von den Politikern permanent unterschätzt', so Frau Wollenberger. Sie äußerte die Befürchtung, dass ein 'fataler Automatismus' einsetzen, der in einen Dritten Weltkrieg münden könne."
Sie forderte einen Waffenstillstand und sprach sich gegen Waffenlieferungen an Israel aus.
Übertritt zur CDU im Dezember 1996. Nach ihrer Antrittsrede vor der CDU/CSU-Bundestagsfraktion soll Helmut Kohl gesagt haben, er habe es als persönliche Niederlage empfunden, dass es im Jahr 1990 nicht gelungen sei, noch mehr Bürgerrechtler für die CDU zu gewinnen. (9)
Beauftragte der CDU/CSU-Fraktion für Verbraucher. Im Juni 2005 wurde sie in Thüringen nicht mehr als Direktkandidatin für die Bundestagswahl nominiert, woraufhin sie ankündigte auch nicht für die Landesliste zu kandieren. (10) Austritt aus der CDU am 30.11.2023.
Zu Beginn der neunziger Jahre schrieb sie in der Zeitschrift "Kommune". 1991 unterstützte sie die Bestrebungen nach einem unabhängigen Rundfunksender in Berlin. Erstunterzeichnerin "Gegen 'Schlussstrich', gegen Amnestie und Verjährung" im März 1995.
Im August 1996 zusammen mit Konrad Weiß Aufruf zum Boykott der taz wegen des Vorabdrucks des "Barbier von Bebra" von Wiglaf Droste und Gerhard Henschel. Der taz warf sie wegen des Abdrucks literarische Anleitung zum Mord an Andersdenkenden vor. Ihren Boykottaufruf verfasste sie auf Bundestagspapier. (11)
Nach einem Bericht in der Zeitung "Der Tagesspiegel" vom 19.01.1998 sagte sie während einer Diskussionsrunde in der Berliner Samariter-Kirche am 17.01.1998: "In der Bundesrepublik sei, im Gegensatz zur DDR, in der es kein demokratisch gewähltes Parlament gegeben habe, außerparlamentarische Opposition nicht mehr nötig".
Zu einem Papier in dem Joachim Gauck kritisiert wurde meinte sie u. a. im April 2012: "Peinlich ist, dass sie ihrem Statement besonderes Gewicht verleihen wollen, indem sie ihre Dr. h.c's zur Schau stellen." (12)
In der "Berliner Antwort" wandte sie sich mit anderen gegen die "Erfurter Erklärung", in der eine soziale Politik gefordert wurde. Im November 2003 beschwerte sie sich über die Medienmacht, vor deren Kampagne die Unionsführung im "Fall Hohmann" kusche. Sie gab im Dezember 2003 der Zeitung "Junge Freiheit" ein Interview, in der sie das Vorgehen gegen Martin Hohmann als "inszenierte Treibjagd" bezeichnete.
Die Äußerung Wolfgang Thierses, "dass der Antisemitismus in unserer Mitte sei", kritisierte sie als verzerren der deutschen Gesellschaft und warf ihm außerdem "Gesinnungsdemokratie" vor. Im Dezember 2003 hielt sie die Errichtung eines Denkmals für die ermordeten Homosexuellen während der Nazi-Zeit für verzichtbar. Im August 2004 wandte sie sich gegen die Montagsdemonstrationen gegen Hartz IV. Im Januar 2005 unterzeichnete sie einen Brief an Außenminister Fischer mit der Forderung, weiterhin kubanische Oppositionspolitiker in die deutsche Botschaft in Havanna einzuladen.
2006 unterstützte sie eine Bürgerinitiative, die in Berlin-Heinersdorf versuchte, den Bau einer Moschee zu verhindern. Im Juli 2006 begrüßte sie die Entfernung des 1957 entstandenen Bildes "Faschistischer Terror Ungarn 1956" des Malers Werner Tübke aus seiner Ausstellung im Landtag Thüringens. Im Juli 2007 unterzeichnete sie einen offenen Brief an die Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, worin gegen die Zusammenarbeit der Stiftung mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung protestiert wird.
Nachdem sie in Berlin-Pankow als Direktkandidatin für die Bundestagswahl im Jahr 2009 durchgefallen war konnte sie sich den Platz in Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg sichern. Dort erregte sie im August 2009 mit einem Wahlplakat, das sie und Angela Merkel dekolletiert zeigt, erhebliches Aufsehen. Die Berliner Zeitung vom 24.09.2009 berichtet, bei einer Diskussion mit Kandidaten aus Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg zwei Tage zuvor habe sie sich für ein bedingungsloses Grundeinkommen ausgesprochen. Hartz IV lehne sie als "erniedrigend" ab.
Mitwirkende im Theaterstück "Staats-Sicherheiten" in Potsdam. Sie stellte einen Antrag auf Akteneinsicht bei der CIA und NSA nach dem "Freedom of Information Act" und dem "Privacy Act" über sie gespeicherte Berichte. Im Juni 2010 sprach sie sich für die Wahl von Joachim Gauck zum Bundespräsidenten aus. Im Januar 2011 protestierte sie gegen die "Rosa Luxemburg Konferenz" in Berlin, wobei nach ihr getreten wurde.
Im Februar 2010 schrieb sie: "Eine andere massive Beeinflussung des Wahlausgangs [der Volkskammerwahl] durch die Helfershelfer der SED am Runden Tisch konnte ich als Mitglied der Verfassungskommission verhindern. Es war auf Vorschlag einiger 'juristischer Berater' von der Sektion Rechtswissenschaften der Humboldt-Universität am Runden Tisch eine 5-Prozent-Klausel beschlossen worden. Allerdings sollte dieser Beschluss noch einmal der Verfassungskommission vorgelegt werden. Hier gelang es mir, eine Mehrheit gegen diesen Beschluss zu bilden." (13)
Lengsfeld unterstützte zunächst Bundeskanzlerin Merkel. Später meinte sie Frau Merkel sei die schlechteste Kanzler(in), die die Bundesrepublik je hatte. Als ein Grund nannte sie, Frau Merkel habe die Beschlüsse des Leipziger CDU-Parteitages 2003 nicht umgesetzt. (14)
Im Januar 2012 forderte sie den Rücktritt des damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff. Joachim Gauck solle an seine Stelle treten meinte sie. Im April 2012 kritisierte sie Gauck-Kritiker, die in der DDR zur Opposition gehörten. Sie warf ihnen vor geistig in den 80er Jahren stecken geblieben zu sein. Individuelle Freiheit wird von ihnen als "Selbstermächtigung" denunziert, warf sie ihnen vor. Auch meinte sie: "der ausufernde Versorgungsstaat, der längst nur noch mit Krediten finanzierbar ist, bedroht die Grundlagen unserer Gesellschaft". (15)
Im Februar 2013 erstatte sie gegen Gregor Gysi, Anzeige wegen falscher eidesstattlicher Versicherung. Gegen die immer umfangreicheren Redeverbote in der BRD zur Wehr zu setzen, rief sie im Dezember 2013 auf. (16)
Nach der Bundestagswahl im September 2013 meinte sie zur AfD: "Die Partei muss jetzt nur aufpassen, dass sie sich diesen Erfolg nicht kleinreden lässt." Als der Spitzenkandidat der AfD für die Landtagswahl im September 2014 in Brandenburg, Alexander Gauland, in einem Brief um Wähler aus dem Lager der Linken warb und Gemeinsamkeiten mit den Linken angedeutet wurden, war es aber bei ihr aus mit lustig. "Wenn die AfD solche Positionen vertritt, sehe ich schwarz für die Partei", meinte sie. (17)
Nach den Terroranschlägen in Brüssel am 22.03.2016 schrieb sie auf ihrer Facebookseite zu Angela Merkel, sie habe "alles dafür getan, dass der Terror in Europa Fuß fassen kann". "Lasst uns Angela Merkel feiern, sie hat es geschafft!" Kurze Zeit später löschte sie das und und distanzierte sich von der Aussage. Beim Teilen eines Zeitungsartikels habe sie aus Versehen aber auch die Kommentierung einer anderen Facebooknutzerin mit verbreitet, begründete sie ihren Eintrag.
Mitinitiatorin der "Erklärung 2018" vom 15.03.2018. Teilnehmerin am "Neuen Hambacher Fest" am 05.05.2018.
Sie unterschrieb einen Offenen Brief vom 28.06.2019, indem gegen den geplanten Auftritt von Gregor Gysi am 09.10.2019 in der Peterskirche in Leipzig protestiert wird.
2020 unterschrieb die den "Appell für freie Debattenräume".
Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine am 24.02.2022 unterschrieb sie die Erklärung "Hisst die ukrainische Flagge überall!"
Als ihren Lieblingsdenker nennt sie Friedrich August von Hayek.
Ich kenne niemand, der überzeugt war, dass die Mauer für meine Generation verschwinden würde, sagte sie später. (18)
Vera Lengsfeld ist als Publizistin tätig. Sie schreibt u. a. in der Internetseite "Die Achse des Guten".
Erhielt am 31.08.1990 den Aachener Friedenspreis und 2008 das Bundesverdienstkreuz am Bande. Am 13.10.2019 erhielt sie den Freiheitspreis der Plauener Bürgerplattform für demokratische Erneuerung. Sprecherin der Initiative "Bürgerrecht Direkte Demokratie".
Vera Wollenberger, die von ihrem eigenen Mann (IM "Donald") bespitzelt wurde, nahm wieder ihren früheren Namen Lengsfeld an. In einem Interview im "ZEITmagazin" am 11.03.2010 sagte sie auf die Frage: "Hat er sich bei Ihnen entschuldigt? Ja, in dem Brief. Nachdem ich den gelesen hatte, konnte ich ihm auch verzeihen".
(1) Umweltblätter Nr. 17, 01.10.1987, S. 3
(2) Wolfgang Rüddenklau, Störenfried, BasisDruck Verlag 1992, S. 111
(3) die tageszeitung, 10.02.1988
(4) Vera Lengsfeld: Ich wollte frei sein Die Mauer, die Stasi, die Revolution. F. A. Ferbig 2011, S. 211
(5) Vera Lengsfeld: Virus der Heuchler. Innenansicht aus Stasi-Akten. Elefanten Press Verlag Berlin 1992, S. 79
(6) Vera Lengsfeld: Ich wollte frei sein Die Mauer, die Stasi, die Revolution. F. A. Ferbig 2011, S. 236
(7) Thomas Klein: "Frieden und Gerechtigkeit!", Die Politisierung der Unabhängigen Friedensbewegung in Ost-Berlin während der 80er Jahre, Böhlau Verlag 2007, S. 392
(8) Vera Lengsfeld in Eckhard Jesse (Hg.): 14 Bürgerrechtler ziehen Bilanz, CH. Links Verlag Berlin, 2000, S. 79
(9) Der Tagesspiegel, 23.01.1997
(10) Der Tagesspiegel, 27.06.2005
(11) Marcus Böick, Anja Hertel, Franziska Kuschel (Hrsg.): Aus einem Land vor unserer Zeit, Eine Lesereise durch die DDR-Geschichte, Metropol-Verlag 2012, S. 239ff
(12) Der Tagesspiegel, online, 01.04.2012, Leserbrief von Vera Lengsfeld
(13) http://www.freiewelt.net/person-265/vera-lengsfeld.html
(14) Vera Lengsfeld bei Jörg Thadeusz rbb, September 2011
(15) Der Tagesspiegel, 01.04.2012, Leserbrief von Vera Lengsfeld
(16) Meinungsfreiheit im freiheitlichen Staat, 03.12.2013 auf ihrer Internetseite
(17) http://www.blu-news.org/2014/09/10/zusammenarbeit-von-afd-und-linkspartei/ 10.09.2014
(18) Youtube Video, https://www.youtube.com/watch?v=kspJB0dGBtU
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