Markus Meckel

wollte schon seit früher Kindheit Pfarrer werden. Er musste in der 10. Klasse die Schule verlassen, da er nicht für das Abitur delegiert wurde. Er machte sein Abitur auf dem Kirchlichen Oberseminar Potsdam-Hermannswerder. Studierte Theologie in Nauenburg 1971 und ab 1974 im Sprachenkonvikt in Berlin. Dort lernte er 1974 Martin Gutzeit kennen. Danach schlug er sich als Hausmeister, Nachtwärter und Tellerwäscher durch Leben. Von 1980 bis 1988 Vipperow an der Müritz tätig. In Niederndodeleben leitete er die Ökumenischen Begegnungs- und Bildungsstätte von 1988-1990. Die DDR zu verlassen war für ihn keine Option.

Markus Meckel gehörte weder den Jungen Pionieren noch der FDJ an. Bei seiner Musterung erklärte er, einer Einberufung nicht Folge zu leisten.

In seiner Begründung schrieb er u. a., "ich bin Christ und kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, eine Waffe zu tragen uns diese gegen andere Menschen zu richten".

Und "ich kann nicht bei Kriegsvorbereitungen mithelfen, auch wenn es ein Verteidigungskrieg ist."

"Ich bin der Meinung, dass es nicht gerechtfertig ist, Menschenleben eines politischen oder wirtschaftlichen Systems zu opfern". (1)

Er wurde nicht einberufen.

Er war in verschiedenen Diskussionsgruppen aktiv, wie dem "Arbeitskreis Theologie/Philosophie". Leiter des Friedenskreises Vipperow.

Gegen Markus Meckel wurde der Operative Vorgang "Wanderer" des MfS eröffnet. Im September 1983 tauchten Nacktfotos von ihm auf. Da nackt baden nichts Besonderes war und durch sein offensives Auftreten ging der Schuss nach hinten los. Um die Stasi zu narren, verließ einmal seine Frau mit einem Markus Meckel ähnlich aussehenden Mann das Haus und fuhren mit dem Auto davon. Die Stasi hinterher. Markus Meckel verließ danach das Haus ohne Schatten.

Ibrahim Böhme wurde vom MfS gezielt auf ihn angesetzt. Er lernte Böhme 1985 auf einem Friedensseminar in Neustrelitz kennen. Meckel lud ihn danach auch zu einem Seminar in sein Pfarrhaus in Vipperow ein.

In den 70er Jahren nahm er an einem "Ardorno-Gesprächskreis" teil. Mischte bei Friedensseminaren und den Delegiertentreffen "Frieden konkret" mit. Mitinitiator des Mecklenburger Friedensseminar 1982. Mitunterzeichner eines Offenen Briefes des Friedenskreises Vipperow an den damaligen Staatsratsvorsitzender Erich Honecker im September 1983 in dem für eine atomwaffenfreie Zone plädiert wird.

Der Friedenskreis schrieb im März 1984 einen Brief an die niederländischen Parlamentarier indem er sie bat der Stationierung von Crusie missiles nicht zuzustimmen. 1984 fuhr er nach Budapest, um dort Kontakt zu Basisgruppen aufzunehmen. Er nahm zu einer Kirchengemeinde in Veitshöchheim bei Würzburg Kontakt auf. Jede Kirchengemeinde in der DDR war einer in der BRD zugeordnet.

Im April 1986 unterschrieb er einen offenen Brief in dem gegen US-Angriffe auf libysche Städte protestiert wurde. Unterschrieb im November 1986 das Memorandum "Das Helsinkiabkommen mit wirklichem Leben erfüllen". Er wollte an dem "Internationalen Treffen für kernwaffenfreie Zonen" im Juli 1988 in Berlin teilnehmen wurde aber nicht zugelassen.

Nach seiner Aussage entschlossen sein Studienfreund Martin Gutzeit und er sich Anfang 1989 eine sozialdemokratische Partei zu gründen, nachdem Martin Gutzeit diesen Vorschlag ihm unterbreitet hatte. (2)

Auf dem Treffen Konkret für den Frieden vom 24.-26.02.1989 in Greifswald schlug er vor, die Veranstaltung in Zukunft als offenes Forum und nicht wie ein Seminar mit thematischer Arbeit anzulegen. Auf dem Treffen des Fortsetzungsausschusses am 01.07.1989 forderte er eine verbindliche Satzung. Bei Rechtsanwalt Wolfgang Schnur fragte er an, wie eine Partei gegründet wird.

Er warb dort für die Gründung einer Sozialdemokratischen Partei in der DDR. Erfolglos. Ein Werben für die geplante Partei unter Freunden und anderen oppositionellen blieb nach seinen Angaben aber erfolglos, da keiner eine Partei wollte.

Auf einem Menschenrechtsseminar in der Golgathakirchengemeinde in Berlin-Mitte trat er 26. August 1989, mit einer Initiative zur Schaffung einer sozialdemokratischen Partei in der DDR, an die Öffentlichkeit.

In der Woche vor der SDP Gründung am 07.10. war er untergetaucht. Die verhinderte Gründung des Demokratischen Aufbruch am 01.10. durch die staatlichen Organe hatte ihn dazu veranlasst. Den programmatischen Vortrag, den er auf der Gründungsversammlung hielt, schrieb er einen Tag zuvor.

Markus Meckel war Vertreter der SDP am Zentralen Runden Tisch. Während einer Verhandlungsrunde, es ging um den Eintritt von Vertretern der neuen Gruppierungen in die Regierung Modrow, bemerkte er in Richtung Reinhard Schult vom Neuen Form, "mit Chaoten koalieren wir nicht!" (3) Nach der Volkskammerwahl meinte er: "Der Slogan - die CDU bringt das große Geld - hat die Wahl entschieden". (4)

Als Stasivorwürfe gegen Ibrahim Böhme laut wurden, war in der Berliner Zeitung am 27.03.1990 zu lesen: "Der stellvertretende Parteivorsitzende Markus Meckel äußert sich empört darüber, dass erneut der Versuch gemacht werde, das neue Parlament 'in den Schmutz zu ziehen'. Er wendet sich energisch gegen jede Kampagne, die auch die anderen künftigen Abgeordneten der Volkskammertreffen könnte. Die Vorwürfe gegen Böhme seien eine Fortsetzung der 'Stasi-Methoden'."

Später berichtete Markus Meckel, Martin Gutzeit und er waren schon vor dem SDP-Parteitag vom Januar 1990 fest davon überzeugt, dass Ibrahim Böhme für die Staatssicherheit gearbeitet hat.

Nach Ibrahim Böhme Rücktritt am 01.04. wurde Markus Meckel einen Tag später zum kommissarischen Vorsitzen gewählt. Wobei es mehr Gegenstimmen und Enthaltungen gab als Jastimmen. Daraufhin wurde er am 08.04.1990 noch einmal gewählt. Diesmal reichten die Jastimmen.

Minister für Auswärtige Angelegenheiten nach den Volkskammerwahlen 1990. Nach seiner Wahl wurde er in Genschers Privathaus in Wachtberg-Pech für seine neue Aufgabe instruiert. Genscher machte ihm u. a. klar, dass Friedensvertrag und ähnliche Begriffe ihn Zukunft zu vermeiden seien. (5) In das von dem ehemaligen NSDAP-, LDP- und LDPD-Mitglied geführten Außenministerium der Bundesrepublik wurde kein DDR-Diplomat übernommen. Begründung, sie haben einer Diktatur gedient.

Markus Meckel besetzte wichtige Posten mit ihm aus früheren Zeiten bekannte vertrauenswürdige Personen. Sowohl aus der DDR wie auch aus der BRD. Egon Bahr als Mitarbeiter lehnte er ab. Sein Staatssekretär von der DSU beklagte sich, er werde aus allen entscheidenden Prozessen herausgehalten.

Alle enttarnten MfS-Offiziere im besonderen Einsatz in seinem Ministerium durften das Haus nicht mehr betreten. Im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten gab es eine Waffenkammer mit einem Waffenwart.

Auf seinen Wunsch führte seine erste Auslandsreise nach Polen. Dort besuchte er auch das Grab von Jerzy Popieluszko.

Markus Meckel setzte sich für die Unterlassung der Ausdehnung der NATO auf Ostdeutsches Gebiet ein. Auch befürwortete er ein nuklearwaffenfreies Deutschland. (6) Im Juni 1990 plädierte er für Bildung einer Sicherheitszone in Europa. Sie sollte die ČSFR, die DDR und Polen umfassen. Ein "Bündnis zwischen den Bündnissen". Eine neue Erfahrung, die Bereitschaft entstehen lassen könne, der NATO nicht mehr die zentrale Rolle zuzuweisen, die sie gegenwärtig noch habe. (7)

In seinem Vortag im Institute for East-West Security Studies, in Stockholm am 08.06.1990 bezeichnet er sich als "peacenik". Die Revolution in der DDR sei nicht unternommen worden, um in die NATO einzutreten.

Im Forum inforadio am 27.09.2020 sagte er: "Ich bin damals eingetreten dafür, dass man sagt NATO und Warschauer Pakt müssen eigentlich weg. Wir brauchen ein gesamteuropäisches Sicherheitssystem."

Mit seiner von den bundesrepublikanischen Vorgaben abweichenden Meinung löste er dort Erstaunen aus.

Nachdem er begann Botschafter in verschieden Städten wie London, Paris und Warschau auszutauschen, untersagte Ministerpräsident de Maizière weitere Stellenneubesetzungen.

Laut Rainer Eppelmann habe Markus Meckel ihm während der Regierungsbildung klarzumachen versucht, Lothar de Maizière sei als Regierungschef nicht geeignet. Er, Rainer Eppelmann, solle das Amt übernehmen. (8)

In einem Radiointerview am 13.05.1990 sprach er sich für gesamtdeutsche Wahlen im Frühjahr 1991 aus.

An der Abstimmung zum Beitritt der DDR zur Bundesrepublik am frühen Morgen des 23.08.1990 nahm er nicht teil, weil er einen Beitrittsbeschluss vor Abschluss des Einigungsvertrages für falsch hielt.

Im August 1990 meinte er, bei den Gesprächen über den Einigungsvertrag seien die DDR-Interessen weder von de Maizière und Krause und Schäuble, sondern von der West-SPD vertreten worden.

Mitglied des Deutschen Bundestages 1990 bis September 2009. Sprecher der SPD-Fraktion von 1992-1998. Stimmte 1993 gegen die Änderung des Asylrechtsparagrafen. 1997-98 stellvertretender Vorsitzender des auswärtigen Ausschusses, deren Mitglied er seit 1990 war. Im Dezember 1994 wurde er in den Vorstand der SPD-Fraktion gewählt. Mitglied in der Enquete-Kommission "Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozess der deutschen Einheit" für die SPD.

Ich habe dann im November 1991 vorgeschlagen, eine Enquête-Kommission des Deutschen Bundestages zu gründen. Auch diese Idee stammt übrigens aus einem Gespräch zwischen Martin Gutzeit und mir, sagte er im Mai 1999. (9)

1994 wandte er sich gegen die Forderung Bilder von Kommunisten aus der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin zu entfernen.

Gründete die Deutsch-Polnischen Gesellschaft Brandenburg, deren Vorsitzender er wurde. Vorsitzender der Deutsch-polnischen Gesellschaft Bundesverband e. V. von 1996 bis 2000. Er übernahm 1994 den Vorsitz der deutsch-polnischen Parlamentariergruppe und der Arbeitsgruppe Ostmitteleuropa der SPD-Fraktion. Vorsitzender der deutsch-belarussischen gesellschaft.

Mitglied in der Enquete-Kommission "Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozess der deutschen Einheit" für die SPD. Mitbegründer des SPD-Kreis "Neue Mitte" 1999. Stellvertretender außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. Vorsitzender des Stiftungsrates der "Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur" 1998. Mitglied des Beirates der Stasiunterlagenbehörde. Mitglied im Kuratorium der Friedrich-Ebert-Stiftung. Leiter der deutschen Delegation in der Parlamentarischen Versammlung der NATO. Seit November 2000 Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung der NATO. Mitglied der IG Chemie. Mitglied im Kuratorium der Deutschen Gesellschaft e. V. Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Am 22.09.2016 trat er von diesem Posten zurück. Damit kam er seiner zu erwartenden Abwahl einen Tag später zuvor. Beiratsmitglied des Zentrum Liberale Moderne.

Er sprach sich im Juni 2001, nach dem Bruch der Koalition von CDU und SPD in Berlin, gegen ein Bündnis mit der PDS aus. Initiator des Aufrufes gegen das Berliner Projekt "Zentrum gegen Vertreibungen" der deutschen Vertriebenenverbände.

Im Zusammenhang mit den "Rosenholz-Dateien" forderte er eine Stasi-Überprüfung der Bundestagsabgeordneten aus dem Westen. Nach den für die SPD verlorenen Wahlen im Juni 2004 warf er seinem Genossen Thierse vor, er habe zu wenig für den Aufbau der SPD im Osten getan.

Im Zusammenhang mit den Montagsdemos gegen Hartz IV sprach der von einer "Quittung für eine falsche Ost-Politik und zwar nicht nur der CDU in den neunziger Jahren sondern auch der SPD". (10)

An den damaligen Bundesinnenmister Wolfgang Schäuble schrieb er 2007 einen Brief, in dem er bittet, die Staatssekretäre in der letzten DDR-Regierung in die Regelung der "Ehrenpension", die der Ministerpräsident und seine Minister erhalten, einzubeziehen.

Im Mai 2009 sprach er sich gegen den geplanten Bau von Atomkraftwerken in Polen aus. Wahlbeobachter bei den Parlamentswahlen in Ägypten 2011 und im Oktober 2012 in der Ukraine.

Im Januar 2014 sprach er sich dafür aus, die Stasiunterlagen nach 2019 ins Bundesarchiv zu überführen. Es müsse auch über Doppelstrukturen von Bundes- und Landesbeauftragten für die Stasiunterlagen, sowie die Bundeszentrale und Landeszentralen für politische Bildung gesprochen werden. (11) Im Dezember 2014 unterschrieb er eine kritische Antwort auf den Aufruf "Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!".

Er unterschrieb einen Offenen Brief vom 28.06.2019, indem gegen den geplanten Auftritt von Gregor Gysi am 09.10.2019 in der Peterskirche in Leipzig protestiert wird.

Er unterschrieb die Offene Erklärung vom 18.08.2019 "Nicht mit uns: Gegen den Missbrauch der Friedlichen Revolution 1989 im Wahlkampf", durch die AfD.

Eine Grußadresse an die Demonstranten in Belarus unterschrieb er im September 2020.

Während einer Diskussionsrunde im Forum des inforadio am 27.09.2020 plädierte er dafür Grundgesetz Artikel 146Artikel 146 des Grundgesetzes zu streichen.

Anfang Mai 2022 unterschrieb er einen offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz "Die Sache der Ukraine ist auch unsere Sache!".

Er unterschrieb einen offen Brief vom 03.06.2022, indem die Evangelischen Kirche aufgefordert wird zu prüft, wie die Mitgliedschaft der Russisch Orthodoxen Kirche im ÖRK ausgesetzt werden kann. Der Stimme der Leidenden in der Ukraine soll klaren Vorrang einräumen werden.

Im August 2024 unterschrieb er einen Brief, worin Sahra Wagenknecht und der von ihr geführten Partei, die Verbreitung von Unwahrheiten über den Ukrainekrieg und Lügen vorgeworfen wird. "Demokratische Parteien – wir denken hier insbesondere an die CDU – sollten sich genau überlegen, ob sie nach den Landtagswahlen [September 2024] mit derartigen Lügnerinnen und Lügnern koalieren oder sich von ihnen tolerieren lassen", heißt es in dem Brief.

Einen Teil der DDR-Opposition hielt er für Chaoten, mit denen eine zukunftsweisende Zusammenarbeit nicht möglich war. Für ihn versagten die Oppositionellen nach den Ereignissen um den Überfall auf die Umweltbibliothek und der Luxemburg-Liebknecht-Demo in den Jahren 1987/88. (12)

Auf einer Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Vereinigungsparteitag (27.09.1990) der SPD am 27.09.2020 sagte er:

"So kann heute gesagt werden, dass die ostdeutsche Sozialdemokratie die einzige politische Kraft in der DDR war, die in allen Phasen des Jahres 1989/90 gestaltend mit von der Partie war. Im Herbst 1989 gehörte sie an der Seite der neuen demokratischen Initiativen zu den führenden Kräften der Friedlichen Revolution, während die Blockparteien noch lange an der Seite der SED standen und erst am Runden Tisch langsam von ihr abrückten. Nach der freien Wahl gestalteten Sozialdemokraten die Verhandlungen zur Deutschen Einheit mit, während die neuen demokratischen Initiativen wegen ihrer gespaltenen Position zur Einheit wie zu parlamentarischen Abläufen stark marginalisiert waren."

Im Forum inforadio am 27.09.2020 sagte er: "Ich dachte bis dahin bis zum 9. November man könnte es nacheinander machen. Ersteinmal etablieren wir eine Demokratie und dann kümmern wir uns um die Frage der Einheit."

Jürgen Vogel schreibt in seinem Buch "Magdeburg Kroatenweg" 3.2.1990, "Markus Meckel an diesem Tag zu uns: 'In der SPD fordern wir die Angehörigen des Ministeriums für Staatssicherheit auf, konstruktive Demokratisierungsvereinigungen zu bilden, die mit uns zusammenarbeiten, um möglichst schnell die politisch Verantwortlichen von den Missbrauchten herauszufiltern. Ich diskutiere mit Verantwortlichen der SPD in Berlin darüber!' - Ein Traum des Pfarrers Meckel, der nicht in Erfüllung ging." (13)

Markus Meckel hatte das Neue Deutschland abonniert. Was bei manchem Verwunderung hervorrief.

Horst Teltschik schreibt in seinem Buch "329 Tage": "Als wir das Zimmer des Ministerpräsidenten verlassen, kommt uns Außenminister Meckel entgegen – in Pullover und Cordhose, als gehe er einer Freizeitbeschäftigung nach". (14) Damit war Markus Meckel den deutschen Managern um Jahre voraus, die erst nach Silicon Valley fahren mussten um an seinen Stil anzuknüpfen.

Erhielt 1995 das Bundesverdienstkreuz und 1998 das Kavalierskreuz des Verdienstordens der Republik Polen. Wilhelm-Bock-Preis - Preis für soziales & demokratisches Engagement in Ost- und Mitteleuropa - am 24.05.2019.

(1) Markus Meckel, Martin Gutzeit: Opposition in der DDR, bund Verlag, Köln 1994, S. 83
(2) Markus Meckel in: Bernd Faulenbach, Heinrich Potthoff: Die deutsche Sozialdemokratie und die Umwälzungen 1989/1990, Klartext-Verlag, 2001, S. 24
(3) Markus Meckel: Selbstbewusst in die Deutsche Einheit, Berlin Verlag, 2001, S. 107
(4) Uta Stolle Der Aufstand der Bürger. Wie 1989 die Nachkriegszeit in Deutschland zu Ende ging, 2001, S. 284
(5) Markus Meckel: Selbstbewusst in die Deutsche Einheit, Berlin Verlag, 2001, S. 14
(6) Ehrhart Neubert: Unsere Revolution, Die Geschichte der Jahre 1989/90, Piper Verlag München 2008, S. 428
(7) Neues Deutschland, 07.06.1990
(8) Rainer Eppelmann: Fremd im eigenen Land. Mein Leben im anderen Deutschland, Kiepenheuer & Witsch, 1993, S. 386
(9) X. Bautzen-Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung Büro Leipzig 7. und 8. Mai 1999
(10) Berliner Zeitung, 27.08.2004
(11) Berliner Zeitung, 26./27.04.2014
(12) Markus Meckel: Selbstbewusst in die Deutsche Einheit, Berlin Verlag, 2001, S. 66
(13) Jürgen Vogel: Magdeburg Kroatenweg. Chronik des Bürgerkomitees zur Auflösung der Stasi. Steinweg-Verlag + Impuls-Verlag, 2. Auflage 1991, S. 55f
(14) Horst Teltschick: 329 Tage, Innenansichten der Einheit, Siedler Verlag 1991, S. 198

Links

zu Markus Meckels Seite
Interview mit Markus Meckel (25.02.2021)
Deutsche Einheit nicht mit der Brechstange (youtube)
Außenpolitik (youtube)

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