Konrad Weiß

lernte Elektromonteur 1958-62 in Genthin. Danach Laienausbildung in Görlitz am Katechetenseminar. Arbeitete von 1963-65 beim katholischen Seelsorgeamt in Magdeburg. Studium Regie und Kamera an der Deutschen Hochschule für Filmkunst in Potsdam-Babelsberg 1965-69. Seine Studienarbeiten war ein Vietnamfilm (1967 in Moskau ausgezeichnet) und ein Film über die Widerstandsgruppe um Herbert Baum. Regisseur beim DEFA Dokumentar-Filmstudio bis 1990.

Nach seinem Studium spielte er mit dem Gedanken in die CDU einzutreten. Nach einem Gespräch mit den stellvertretenden Vorsitzenden der CDU nahm er davon Abstand, da er auf seine Fragen, die er vorher aufgelistet hatte, keine Antwort erhielt.

Seit 1964 Mitglied der Aktion Sühnezeichen. Ende 1988 wurde er in dessen Leitung gewählt. Mitglied des Beirates für kirchlichen Rundfunk beim Bund der Evangelischen Kirche in der DDR 1988-90. Veröffentlichte in der evangelischen Wochenzeitung "Die Kirche".

Im Juni 1988 protestierte er in einem Brief an den damaligen Vorsitzenden des Ministerrats Willi Stoph, gegen das Verbot der Veröffentlichung seines Artikels "Gefahr von rechts?" (1) Er berichte über Nazis in der DDR.

Danach erhielt er keinen Film mehr. Die SED wollte ihn als Filmemacher los werden. Er wurde aber nicht entlassen.

Vom MfS wurde er in den Optativen Vorgängen "Katechet" und "Widersacher" erfasst.

Schrieb für die Samisdat Zeitschrift "Kontext". Im März 1989 veröffentlichte er in Kontext Nr. 5 einen Artikel mit der Überschrift "Die neue alte Gefahr. Junge Faschisten in der DDR". Der Text wird auf dem 1. Potsdamer Antifa-Tag, an dem Konrad Weiß teilnimmt, am 29.07.1989 verteilt.

In einem Artikel im Juni 1989 meinte er: "Ich kann und mag mich nicht damit abfinden, dass es Deutschland für alle Zeit doppelt geben muss". (2) Am 09.11.1989 nahm er an dem alljährlich stattfindenden Gottesdienst in der Berliner Sophienkirche zum Gedenken an die Pogrome von 1938 teil.

Initiator des "Drei-Stufen-Plans der nationalen Einheit" im Dezember 1989. Am 05.12.1989 ruft er zusammen mit Christa Wolf zur Bildung von Bürgerkomitees auf, um Aktenvernichtungen zu verhindern und bei Ermittlungen helfen sollen. Mitglied des DJ-Sprecherrates.

Vertreter am Zentralen Runden Tisch. Dort sprach er sich am 19.02.1990 nicht nur gegen eine Mitgliedschaft des zukünftigen Deutschlands in der NATO aus, sondern, Deutschland solle einen entmilitarisierten Status anstreben.

Erstunterzeichner des Aufrufs "Für unser Land". Nach seinen Angaben kamen das Konzept und der Textentwurf von Dieter Klein, Günter Krusche und ihm. Die Endredaktion lag bei Christa Wolf. Im Januar 1990 schrieb er einen Offenen Brief an den damaligen Bundeskanzler Kohl in dem er im vorwarf seine Politik trage zur Aufwertung der Regierung Modrow und die SED bei. Außerdem kritisierte er die Wiederbelebungsversuche der Blockpartei CDU. (3)

In einem Offenen Brief an Bundeskanzler Kohl forderte er am 06.03.1990 nach den Wahlen zur Volkskammer das Aufnahmeverfahren für Übersiedler aus der DDR einzustellen und alle damit verbundenen Vergünstigungen aufzuheben. Übersiedler aus der DDR sollen Bundesbürgern gleichgestellt werden. (4)

Im Frühjahr 1990 meinte er: "Die arrogante Sprache der Dreivierteldeutschen tut weh und beleidigt uns. Wir mögen nicht, wenn uns Leute aus Bonn oder [Berlin-]Charlottenburg sagen, was wir zu tun und zu lassen haben". In einem Interview im August 1990 meinte er: "Die Macht lag im Herbst auf der Straße. Es ist ein Fehler gewesen, sie nicht aufzunehmen, sondern nur auf die Demokratie zu warten". (5)

Er, Tatjana Böhm und Wolfgang Ullmann sprachen am 29.01.1990 zum ersten Mal vor der Volkskammer. Abgeordneter in der Volkskammer nach der Wahl am 18.03.1990. Fraktion Bündnis 90/Grüne Partei. Er war dort in dem Ausschuss Deutsche Einheit und im Medienausschuss. Arbeitet in der Regierungskommission, die ein neues Mediengesetz ausarbeiten sollte, mit.

Sein Wahlkreisbüro richtete er im ehemaligen Stasi-Untersuchungsgefängnis, inzwischen "Haus der Demokratie", in Potsdam ein.

In der Volkskammer warf er am 26.04.1990 der früheren DDR-Regierung vor, sie habe Grundstoffe mit denen Giftgas im Irak hergestellt wurde, geliefert. Nachdem von der DSU am 17.05. in der Volkskammer der Antrag auf Entfernung des DDR-Staatswappen an und in allen öffentlichen Gebäuden eingebracht wurde, machte er einen Gegenvorschlag. Er plädierte dafür die Verfassung dahingehend zu ändern, dass die Farben der Flagge schwarz-rot-gold sein sollen und das Staatswappen, Schwerter zu Pflugscharen. (6) Er gehörte zur Gruppe von 23 Abgeordnete, die am 22.07.1990 den Antrag einbrachten, die Abgeordneten der Volkskammer solle sich von der Resolution Nr. 33 789 vom 10.11.1975 der UNO-Vollversammlung distanzieren. Obwohl die Abgeordneten die Resolution nicht kannten, distanzierten sie sich.

Einer der Vertreter der zukünftigen Länder bei den Verhandlungen zum Einigungsvertrag.

Das der Antrag der Deutschen Soziale Union in der Volkskammer, am 17.06.1990, zum sofortigen Beitritt der DDR zur BRD nach Grundgesetz Artikel 23Artikel 23 des Grundgesetzes, auf die Tagesordnung aufgenommen wird unterstützte er. (7)

1990 befürwortete er eine Kandidatur von Bündnis 90-Mitgliedern auf der SPD-Liste für das gesamtdeutsche Parlament, um deren Einzug in den Bundestag zu sichern. (8) Er kritisierte die Kandidatur Stefan Heyms für die PDS zum Deutschen Bundestag.

Mitglied des Deutschen Bundestages Oktober 1990 - 1994 für Bündnis 90. Vom Landesverband Brandenburg der Grünen Partei wurde er aufgefordert sein Bundestagsmandat niederzulegen. In einer Presserklärung vom 26.10.1991 wird ihm vorgeworfen er habe eine "reaktionäre und mittelalterliche Position" bei Fragen wie dem § 218.

Nach dem Bundestag freier Publizist.

In einem Interview im Dezember 1990 sagte er: "Ich hatte große Hochachtung vor Herrn Modrow, der in schwerer Zeit die Verantwortung übernahm. Im Nachhinein denke ich, es war ein Fehler, dass wir zugelassen haben, dass eine SED-geführte Regierung gebildet wurde. Wir hätten im Dezember [1989] die Macht übernehmen sollen, selbst die Regierung stellen." (9)

Im Mai 1991 brachte er den interfraktionellen Antrag ein, das Programm des deutschen Fernsehfunks in das TV-Kabelnetz des Bundestages einzuspeisen. 1991 forderte er von der Bundestagspräsidentin Süssmuth, einen Gesetzentwurf von Bündnis 90/Die Grünen zum Abtreibungsparagrafen 218 nicht zuzulassen. Was ihm aus der eigenen Fraktion von Ingrid Köppe und Christian Schenk den Vorwurf einbrachte: "Der Abgeordnete Weiß meint wohl, er lebe immer noch in einem Regime, in dem die Obrigkeit bestimmt, was diskutiert und was nicht diskutiert werden darf". (10)

1992 kritisierte er Politiker, die eine Schließung der Stasiakten befürworteten. "Warum befragt niemand die tausend CDU-Höflinge der SED, die Speichellecker und Arschkriecher des Systems, die heute wieder Bürgermeister, Beamte, Treuhänder, Rektor sind, nach ihren Verrätereien. Statt der wirklichen Täter werden munter drauflos jene beschuldigt, die sich bemüht haben, Menschen zu helfen", fragte er 1992. (11)

Stimmte 1993 gegen die Änderung des Asylrechtsparagrafen. Nach der symbolischen Besetzung eines Sitzungssaales im Reichstagsgebäude in Berlin durch Kali-Kumpels aus Bischofferode, im September 1993, rief er die damalige Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth an und sagte, es sei eine PDS-Aktion und sie solle den Reichstag räumen lassen. (12)

Im August 1996 zusammen mit Vera Lengsfeld Aufruf zum Boykott der taz wegen des Vorabdrucks des "Barbier von Bebra" von Wiglaf Droste und Gerhard Henschel. Für ihn war das Buch ein unfassbares Machwerk faschistoiden Charakters. (13) Während der Debatte um den Übertritt von Vera Lengsfeld und andere zur CDU 1996, forderte er, "dass die Bündnisgrünen einen Unvereinbarkeitsbeschluss zur PDS fassen". Für den Übertritt von Vera Lengsfeld zur CDU habe er "großes Verständnis". Kritisierte das Zusammengehen von Bündnis 90 mit den Grünen 1992. Trat im Juni 2001 aus Bündnis 90/Die Grünen aus. Als Grund nannte er die Zusammenarbeit von Bündnis 90/Die Grünen mit der PDS in Berlin auf Landesebene. Er kritisierte, dass die CDU (West) die kommunistische CDU (Ost) umstandslos integriert habe. (14)

Arbeit seit 1995 als freier Publizist. 1991 Vizepräsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Vorstandsmitglied der Stiftung AMCHA. Vorstandsmitglied der Deutschen Flüchtlingshilfe. 1996 Gründungsmitglied des Bürgerbüros zur Aufarbeitung der Folgeschäden der SED-Diktatur. Mischt bei der Jugendweihe Konkurrenz "Maiglockenfest" mit. Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung "Schloss Gollwitz".

In einer Rede im März 1994 sagte er: "Wir sind viel zu nachsichtig gewesen mit ihnen. Wir waren großmütig und barmherzig zu den verdorbenen Greisen, die unser Land in das Verderben getrieben hatten, zu den Stasi-Knechten und Handlangern der SED, zu den Mitläufern in den Blockparteien, zu den Nutznießern des Mangels. Wir waren vor allem zu nachsichtig mit uns selbst. Wer will schon zugeben, dass er ein Rädchen in einem absurden Mechanismus war, eine kranke Zelle in einem verfaulten Leib. Wer will schon seine Angst eingestehen, sein Versagen, seine Schwäche, seine Gleichgültigkeit..." (15)

Über die Zeitungsleser in der ehemaligen DDR meinte er im Dezember 1996: "Die Leser, die eine gleichgeschaltete Presse gewöhnt waren, erst den 'Völkischen Beobachter', dann das 'Neue Deutschland', wissen offenbar mit einem kritischen pluralistischen Journalismus wenig anzufangen. Sie lieben ein sanftes Gesäusel, das keinem weh tut, und eine klar in Freund und Feind aufgeteilte heile Welt. In der kann es ruhig grausam zugehen - die Wahrheit über die eigene Schuld aber hat bitteschön nichts in der Zeitung zu suchen; dann doch lieber weiterhin Propaganda und Lügen." (16)

Über die Zeit 1989/90 in der DDR sagte er später: "Letztlich aber waren die friedlichen Bürgerrechtler den aggressiven, machtbewussten Parteien nicht gewachsen. In vielem waren wir zu naiv und damit benutzbar. Oder haben aus ideologischer Verbohrtheit folgenschwere Fehlentscheidungen getroffen - so bei der Vernichtung der elektronischen Datenträger des Staatssicherheitsdienstes. Mein persönliches Resümee freilich fällt freundlicher aus: Für mich war es eine glückliche, aufregende, große Zeit. Eine Zeit, in der ich zum ersten Mal politische Verantwortung übernehmen und ein Gemeinwesen mitgestalten konnte. Endlich sollte ich nicht mehr Untertan, sondern konnte Bürger sein - ein aktives Glied jener Respublica, von der ich lange geträumt hatte."

Einen Offenen Brief an Sportlerinnen, Sportler, Verbände und Sponsoren zur Teilnahme an den Olympischen Spielen in China unterschrieb er im April 2008. In im heißt es: "Auch weil sich bereits zwei deutsche Diktaturen mit den Leistungen von Sportlern schmückten, ist die öffentliche Debatte zu diesem Thema notwendig und die Teilnahme an den Spielen in Peking eine Gewissensfrage".

Er unterschrieb eine Gemeinsame Erklärung zu Chemnitz vom 05.09.2018. Einen Offenen Brief schrieb er am 07.09.2018 an die Staatsministerin Monika Grütters und den Regierenden Bürgermeister Berlins, Michael Müller, indem er gegen die Errichtung einer temporären Mauer in Berlin protestiert.

Er unterschrieb einen Offenen Brief vom 28.06.2019, indem gegen den geplanten Auftritt von Gregor Gysi am 09.10.2019 in der Peterskirche in Leipzig protestiert wird.

Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine am 24.02.2022 unterschrieb er die Erklärung "Hisst die ukrainische Flagge überall!"

Im Spiegel schrieb er am 19.02.1990:

"Aus Ihnen wird nie ein Politiker, Herr Weiß, und wie Sie immer aussehen, in Jeans und im Pullover, soll ich Ihnen mal einen Schlips und einen Anzug borgen? Sie müssen schließlich an Ihre Wählerinnen und Wähler denken, die verwirrt das doch nur, wenn Sie mit Ihren Gedanken so herum schwadronieren. Und das noch im SPIEGEL das ist doch ein ernsthaftes Blatt, und die Leute glauben auch alles, was da drin geschrieben steht.

Zum Beispiel das: "Kaum war er (der Ministerpräsident) dem schützenden Käfig entstiegen, teilte sich die Menge ehrfürchtig vor ihm und ließ den entschlossen Blickenden durch sie hindurch stürmen. Rechts und links hatten sich die beiden Oppositionshoffnungen Ibrahim Böhme und Konrad Weiß eingehakt, doch nicht sie schützten ihn, er zog sie mit." Oder: Hinter seinem (wiederum des Ministerpräsidenten) Rücken klammerten sich die Zukünftigen des Landes aneinander, Böhme, Meckel, Weiß und Eppelmann, heulend und zitternd darauf wartend, dass die ersten Steine flogen."

Ja, das ist wirklich schön, so rührende Neuigkeiten über sich in der Zeitung zu lesen, halb zog er sie, halb sanken sie hin. Das Privileg hat man eben auch nur, wenn man in revolutionären Zeiten vom schlichten Filmemacher zur Oppositionshoffnung avisiert."

Es war eine friedliche Revolution, dazu stehe ich nachdrücklich. Aber weil es eine friedliche Revolution war, war es auch eine Revolution, die nicht konsequent die Vorgänger beseitigte – so wie es Revolutionen normalerweise an sich haben. (17)

Es hätte auch die Möglichkeit gegeben, im Verlauf der Entwicklungen zu den Volkskammerwahlen hin die SED zu verbieten und zu entmachten. Es gab mindestens eine reale Chance, und zwar Mitte Januar 1990, als es zu einem nächtlichen Gespräch zwischen der Regierung Modrow und Vertretern der neuen Gruppierungen und Bürgerbewegungen und der SDP kam. Als Ergebnis wurde eine Regierung gebildet, in die fünf Minister ohne Geschäftsbereich aus den Bürgerrechtsbewegungen und der SDP gingen. In dieser Nacht hätten wir fraglos – rückschauend gesehen – die Macht übernehmen können. Doch niemand aus den Bürgerbewegungen war darauf vorbereitet, Macht zu übernehmen. Wir wussten, was wir nicht wollten, aber wir wussten nicht, was wir wollten. (18)

Man kann sagen, es war ein Fehler, dass wir keine Konzepte für die Machtübernahme hatten, das ist sicher richtig. Aber aus dieser Situation heraus, in der die Bürgerrechtsbewegung in der DDR gelebt hat und aus der heraus die Bürgerrechtsbewegung entstanden ist, war das anders gar nicht möglich. (19)

Mitglied im Kuratorium der Deutschen Gesellschaft e.V.

Für einen Vietnamfilm wurde er 1967 in Moskau ausgezeichnet. 1971 und 1989 bekam er den Silbernen Lorbeer des DDR-Fernsehens. Am 09.12.1990 wurde er mit der Carl-von-Ossietzky-Medaille der Liga für Menschenrechte ausgezeichnet. Erhielt die Hildegard-Hamm-Brücher-Medaille der FDP 1995. Im selben Jahr auch das Bundesverdienstkreuz.

(1) Thomas Klein: "Frieden und Gerechtigkeit!", Die Politisierung der Unabhängigen Friedensbewegung in Ost-Berlin während der 80er Jahre, Böhlau Verlag 2007, S. 329
(2) Die Zeit, 30.06.1989
(3) die tageszeitung, 06.01.1990
(4) Neues Deutschland, 07.03.1990
(5) Konrad Weiß in Semtner, Klemens: Der Runde Tisch in der DDR, tuduv-Studien, Reihe Politikwissenschaften Band 52, 1992, S. 177
(6) Keller, Dietmar; Scholz, Joachim (Hrsg.): Volkskammerspiele, Dietz Verlag Berlin 1990, S. 144
(7) Neubert, Ehrhart: Unsere Revolution, Die Geschichte der Jahre 1989/90, Piper Verlag München 2008, S. 432
(8) die tageszeitung, 19.07.1990
(9) Konrad Weiß im ZDF am 30.12.1990
(10) die tageszeitung 08.06.91
(11) Die Zeit, 01.05.1992
(12) die tageszeitung 02.11.94
(13) Sebastian Richter in: Böick, Marcus; Hertel, Anja; Kuschel, Franziska (Hrsg.): Aus einem Land vor unserer Zeit, Eine Lesereise durch die DDR-Geschichte, Metropol Verlag 2012, S. 240
(14) Jesse, Eckhard (Hg.): Eine Revolution und ihre Folgen, 14 Bürgerrechtler ziehen Bilanz, CH. Links Verlag Berlin 2000, S. 284
(15) Die Zeit, 18.03.1994
(16) Am 05.12.1996 auf der 27. Sitzung der Enquete-Kommission "Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozess der deutschen Einheit, IV,1, Bildung, Wissenschaft, Kultur", Nomos Verlag 1999, S. 571
(17) 20. Bautzen-Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung Büro Leipzig 7. und 8. Mai 2009
(18) ebenda
(19) ebenda

Links

Zu Konrad Weiß Internetseite
Tondokumente Konrad Weiß
zur SDP/SPD (14.01.1990)
Ergänzungsantrag zum Einigungsvertrag

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